Curriculum vitae
Studium
1986 – 1988
vorklinisches Studium an der Semmelweis-Universität zu Budapest
1988 – 1993
klinisches Studium an der Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg
Ärztliche Weiterbildung
1994 – 2003
Arzt im Praktikum, Wissenschaflicher Assistent am Pathologischen Institut der Universität Würzburg, Direktor: Prof. Dr. H.-K. Müller-Hermelink
1/1995 – 2/2003
wissenschaftlicher Assistent am Pathologischen Institut der Universität Würzburg, Abteilung Neuropathologie
Leitung der Abteilung: Prof. Dr. W. Roggendorf
11.2001
Anerkennung als Facharzt für Neuropathologie
2003 – 2005
Assistenzarzt am Pathologischen und Gewerbepathologischen Institut Gelsenkirchen, Direktor: Prof. Dr. W. Schlake
2005 – 2007
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Direktor: Prof. Dr. C. J. Kirkpatrick
9.2006
Anerkennung als Facharzt für Pathologie
2007 – 2009
Facharzt für Pathologie und für Neuropathologie, Vertretung der Schwerpunktprofessur Neuropathologie, Oberarzt am Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover, Direktor: Prof. Dr. H.
H. Kreipe
1. April 2009
Niederlassung in der Gemeinschaftspraxis für Pathologie und klinische Zytologie in Würzburg
Diagnostische Schwerpunkte – Interessengebiete:
Pathologie der Kopf-Hals-Region, Neuropathologie, Gastrointestinale Pathologie, Pathologie der Muskulatur und der Skelettsystems
Zulassung der KVB für gynäkologische Zytologie
Zulassung der KVB für Histopathologie im Rahmen des Hautkrebs-Screenings
1. 1.2011
Fortführung der Praxis für Pathologie und klinische Zytologie in Würzburg als Einzelpraxis
Promotion
Thema: Expression des Apoptose-assoziierten Proto-Onkogens Bcl-2 in Magenkarzinomen
Betreuer: Prof. Dr. H.-P. Vollmers, Pathologisches Institut der Universität Würzburg
Lehrtätigkeit
1995 – 2002
Lehrtätigkeit im Rahmen der Vorlesung Neuropathologie und der neuropathologischen Kursteile der Allgemeinen und Speziellen Pathologie sowie in zahlreichen klinisch-pathologischen Konferenzen
1995 – 2002
Dozent für Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre an der Staatlischen Berufsfachschule für Hebammen an der Universität-Frauenklinik Würzburg
2005 – 2009
Lehrtätigkeit im Rahmen der Kurse für Pathologie im Medizinstudium
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Pathologie
Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie
Internationale Akademie für Pathologie
Bundesverband deutscher Pathologen
Weitere Aufgaben
2005 – 2007
Stellvertretender Qualitätsmanagement-Beauftragter am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Mainz
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